Zuerst erfolgt eine diagnostische Zuordnung der Beschwerden, dann eine zielgerichtete Therapie.
Vor Beginn der Behandlung erfolgt eine ärztliche und psychologische Abklärung der Beschwerden.
Weitere Infos: Als ärztliche Psychotherapeutin kann ich die ärztliche und psychologische Abklärung in einer Praxis anbieten. Eine testpsychologische Abklärung kann ebenfalls hier in der Praxis erfolgen. Hierdurch wissen Sie innerhalb kürzester Zeit, was Sie haben.
Im Rahmen der Therapieplanung wird anschließend geklärt, welches psychotherapeutische Verfahren in Ihrem Fall die besten Behandlungserfolge verspricht und ob zusätzlich eine Medikation sinnvoll ist. Gerade dieser Schritt einer professionellen Behandlungsplanung ist entscheidend für den Behandlungserfolg.
Anschließend kann mit der Behandlung begonnen werden. Es besteht ein spezialisiertes Behandlungsangebot für die verhaltenstherapeutische Psychotherapie von Stress, Erschöpfung, psychosomatischen Symptomen, Angststörungen, Panikattacken, Agoraphobie und Depressionen. Weiterhin werden verschiedene Entspannungsmethoden eingesetzt, von MBSR bis zu Hypnose.
Im Bedarfsfall kann die psychotherapeutische Behandlung durch eine sorgsam ausgewählte Medikation unterstützt werden. Unterstützende Medikamente empfehlen wir jedoch nur in akuten Krisensituationen oder bei schweren psychischen Erkrankungen.
Eine Krisenintervention bei akuten psychischen Notlagen ist innerhalb von 48 h möglich. Oft reichen wenige Gespräche um eine ausreichende Stabilisierung zu erzielen und über weitere Behandlungsoptionen zu beraten.
Kosten
Privatpatienten: Die Kosten für eine Psychotherapie werden von der privaten Krankenkasse in der Regel problemlos übernommen. Welche Anzahl von Sitzungen und in welcher Höhe sie übernommen werden, hängt individuell vom jeweiligen Vertrag ab. Erkundigen Sie sich bestenfalls schon vorher dazu bei ihrer privaten Krankenversicherung.
Alle erbrachten Leistungen werden gemäß der GOÄ- Gebührenordnung für Ärzte und Psychotherapeuten dem Patienten privat in Rechnung gestellt.
Selbstzahler: Es besteht auch die Möglichkeit, die Kosten einer Psychotherapie selbst zu übernehmen. Dies kann der Fall sein, wenn man nicht auf die Bewilligung der Krankenkasse warten möchte oder Kosten gar nicht erst übernommen werden. Dieser Weg bietet die höchstmögliche Diskretion. Wenn Sie ihre Therapie selbst bezahlen, erfährt die Krankenkassen nichts davon und es werden auch keine Diagnosen an ihre Krankenkasse weitergegeben. Dies kann vor Abschluss bestimmter Versicherungen ggfs. sinnvoll sein.
Alle Honorare werden nach der GOÄ-Gebührenordnung für Ärzte/Psychotherapeuten abgerechnet.
Die Kosten für selbstgezahlte Behandlungen sind in der Regel als außergewöhnliche Belastungen steuerlich absetzbar.
Wenn Sie Selbstzahler sind und noch Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne per Mail oder vereinbaren ein unverbindliches Erstgespräch, dann können wir alles persönlich besprechen.